Training mit Hunden aus dem Tierschutz
1. Vertrauen aufbauen
- Gib dem Hund Zeit für die Eingewöhnung und um seine neue Umgebung kennenzulernen
- Achte auf eine ruhige, sichere Atmosphäre
- Nutze Rituale für Struktur und Sicherheit um Eure Bindung zu stärken
2. Körpersprache beachten
- Lerne die Körpersprache deines Hundes zu verstehen und seine körpersprachlichen Signale lesen zu lerne
- Beobachte genau, wie dein Hund auf Reize reagiert
- Vermeide bedrohlich wirkende Gesten
3. Positive Verstärkung
- Arbeite mit Lob, Leckerlies oder Spielzeug als Belohnung
- Krankheit und Unwohlsein
- Außerdem kann Clickertraining bei Tierschutzhunden sehr hilfreich sein
4. Routinen etablieren
- Eine routinierte Tagesstruktur wie feste Spaziergehzeiten, Futterzeiten und Ruhezeiten helfen bei Orientierung und Sicherheit, insbesondere um den Alltag mit einem Angsthund zu erleichtern
5. Geduld und Konsequenz
- Tierschutzhunde brauchen oft länger, um zu lernen und Vertrauen zu fassen.
- Bleibe ruhig und konsequent, Rückschritte sind normal
6. Sozialisation Langsam angehen
- Fremde Menschen und Hunde langsam und kontrolliert vorstellen
- Lass den Hund selbst entscheiden, wann er Nähe und Begegnungen zulassen möchte
Interessiert dich noch mehr zu dem Thema? Dann melde dich jetzt an zu meinem Grundkurs für Tierschutzhunde! Dort legen wir den Grundstein für ein entspanntes Zusammenleben ohne die Bedürfnisse des Hundes außer Acht zu lassen! Kontakt